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Reinigung von Fussböden

Fussböden sind oft heikel, das wissen wir. Egal ob Stein, Holz oder Kunststoff, sie reagieren oft mit Chemikalien wie Chlor oder Phosphaten, Säuren oder aggresiven Laugen. Mechanische Belastung wie Bürsten die Kratzen sind auf Dauer bei der Reinigung von Fussböden ebenso schädlich.
Welches Reinigungsmittel kann nun angewendet werden? Und von welchem läßt man besser die Finger?
Wissen Sie das für Ihre Böden? und Ihr Reinigungsteam? - wenn nicht, dann besser regelmäßig mit einem Experten das ganze Team schulen!

Was ist ein Öko-Kraftreiniger? Unbedenklich anwenden oder mit Experten Rücksprache halten?

Was ist ein Ökologischer Kraftlöser?

Ein ökologischer Kraftlöser ist ein Reinigungsmittel, das speziell für die Reinigung von stark verschmutzten Oberflächen wie Fussböden aber auch Möbeln entwickelt wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kraftlösern enthält ein ökologischer Kraftlöser jedoch keine schädlichen Chemikalien wie Chlor, Phosphate oder Lösemittel, die die Umwelt belasten oder gesundheitsschädlich sein können.

Stattdessen setzen ökologische Kraftlöser auf natürliche Inhaltsstoffe wie Enzyme, Pflanzenöle oder ätherische Öle, um Fett, Öl, Schmutz und andere Verunreinigungen zu entfernen. Diese Inhaltsstoffe sind biologisch abbaubar und haben in der Regel einen geringeren ökologischen Fußabdruck als herkömmliche Reinigungsmittel.

Ökologische Kraftlöser werden oft in der Industrie und im Haushalt eingesetzt und sind eine umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Reinigungsmitteln.

 

Welche Enzyme lösen Verunreinigungen?

Dazu hier eine kleine Zusammenfassung aus dem Internet:
Es gibt verschiedene Enzyme, die in Reinigungsmitteln eingesetzt werden können, um Schmutz und Verunreinigungen aufzulösen.
Hier sind einige Beispiele:

  1. Proteasen: Diese Enzyme spalten Proteinverbindungen auf und eignen sich daher besonders für die Entfernung von proteinhaltigen Flecken wie Blut, Eiweiß oder Milch.

  2. Lipasen: Lipasen spalten Fettverbindungen auf und eignen sich daher besonders für die Entfernung von Fett- und Ölflecken.

  3. Amylasen: Diese Enzyme spalten Kohlenhydratverbindungen auf und eignen sich daher besonders für die Entfernung von Stärkeflecken wie Ketchup oder Saucen.

  4. Cellulasen: Cellulasen spalten Cellulose auf und eignen sich daher besonders für die Entfernung von Flecken, die durch pflanzliche Fasern wie Gras, Tee oder Kaffee verursacht werden.

Diese Enzyme werden oft in Kombination eingesetzt, um eine breitere Palette von Schmutz- und Verunreinigungsarten zu entfernen. Enzymatische Reinigungsmittel sind oft sehr effektiv und können bei niedrigeren Temperaturen eingesetzt werden, was Energie und Ressourcen spart. Zu komplex, dann einfach Christian fragen!

 

Was sind Proteasen und wie arbeiten Sie?

Proteasen sind Enzyme, die für den Abbau von Proteinen in Zellen verantwortlich sind. Sie spielen eine wichtige Rolle bei vielen biologischen Prozessen wie der Regulation des Zellzyklus, der Immunabwehr und der Verdauung.

Proteasen erkennen spezifische Proteine, die abgebaut werden sollen, und schneiden sie in kleinere Fragmente. Dies geschieht durch den Eintritt des zu zerlegenden Proteins in den aktiven Zentrum der Protease, wo es durch Hydrolyse chemischer Bindungen in kleinere Fragmente zerlegt wird.

Proteasen können auf verschiedene Weise aktiviert werden, z.B. durch Konformationsänderungen, Bindung von Regulatoren oder durch andere Enzyme, die sie aktivieren. Proteasen können auch durch verschiedene Mechanismen reguliert werden, wie z.B. durch Phosphorylierung oder Bindung von spezifischen Inhibitoren.

Es gibt verschiedene Arten von Proteasen, darunter Serinproteasen, Aspartatproteasen, Cysteinproteasen und Metalloproteasen, die alle unterschiedliche spezifische Bindungs- und Schneideaktivitäten aufweisen. Die meisten Proteasen sind in Zellen lokalisiert, obwohl einige auch im Blutkreislauf und im Verdauungstrakt vorkommen können.

Insgesamt spielen Proteasen eine wichtige Rolle bei vielen biologischen Prozessen und können zur Behandlung von Krankheiten wie Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt werden, indem sie gezielt spezifische Proteine abbauen.

Proteasen werden in vielen Reinigungsprozessen eingesetzt, um Proteine gezielt abzubauen oder zu entfernen. Ein Beispiel dafür ist die Reinigung von rekombinanten Proteinen, die aus Bakterien oder anderen Zellen exprimiert werden.

In diesem Prozess werden die Zellen lysiert und das Zielprotein wird von anderen zellulären Komponenten getrennt. Proteasen können dann eingesetzt werden, um unerwünschte Proteine oder Verunreinigungen abzubauen, die das Zielprotein stören könnten.

Ein weiteres Beispiel ist die Reinigung von Antikörpern aus dem Blutplasma von Säugetieren. Da Antikörper sehr spezifisch sind, ist es oft schwierig, sie von anderen Proteinen im Blut zu trennen. Proteasen können in diesem Prozess eingesetzt werden, um die unerwünschten Proteine abzubauen und den Antikörper zu isolieren.

Proteasen können auch in der Reinigung von Lebensmitteln eingesetzt werden, um unerwünschte Proteine oder Peptide zu entfernen, die Allergien auslösen könnten. Zum Beispiel wird bei der Herstellung von glutenfreien Produkten eine Protease eingesetzt, um das glutenhaltige Protein in Weizen und anderen Getreidesorten abzubauen.

Insgesamt sind Proteasen aufgrund ihrer Fähigkeit, spezifische Proteine abzubauen oder zu entfernen, eine wichtige Komponente in vielen Reinigungsprozessen.

Zu technisch diese Erklärung von der KI? Dann fragt die Menschliche Intelligenz, vulgo Christian aus meinem Netzwerk

 

 

Wie funktionieren Lipasen?

Lipasen sind Enzyme, die für den Abbau von Lipiden (Fetten) verantwortlich sind. Sie sind in der Lage, Lipide in ihre Bestandteile, nämlich Fettsäuren und Glycerin, zu zerlegen. Lipasen spielen eine wichtige Rolle bei vielen biologischen Prozessen wie der Verdauung von Nahrungsfetten, der Synthese von Lipiden und der Freisetzung von Energiespeichern in Fettzellen.

Lipasen arbeiten durch Hydrolyse von Esterbindungen in Lipiden. Sie erkennen und binden an spezifische Lipidmoleküle, die dann in die aktive Stelle der Lipase eindringen. Dort spaltet die Lipase die Esterbindung in zwei Teile: eine Fettsäure und ein Glycerinmolekül.

Lipasen können in verschiedenen Umgebungen arbeiten, z.B. im sauren Milieu des Magens oder im neutralen Milieu des Dünndarms. Die meisten Lipasen sind in der Lage, sowohl wasserlösliche als auch wasserunlösliche Lipide zu spalten, indem sie an den Grenzflächen zwischen Wasser und Fett arbeiten.

 

Amylasen - spezielle Wirkstoffe für die Reinigung

Amylasen sind Enzyme, die Stärke abbauen und in der Bodenreinigung eingesetzt werden können, um organische Verschmutzungen wie Lebensmittel- oder Getränkeflecken zu entfernen.

Um Amylasen in der Bodenreinigung einzusetzen, können Sie ein Reinigungsmittel verwenden, das Amylasen enthält, oder ein Enzympräparat kaufen und es dem Reinigungswasser hinzufügen.

Hier sind einige Schritte, die Sie befolgen können:

  1. Entfernen Sie lose Schmutzpartikel von der betroffenen Stelle mit einem Besen oder Staubsauger.

  2. Mischen Sie das Enzympräparat oder Reinigungsmittel gemäß den Anweisungen auf der Verpackung mit Wasser.

  3. Tragen Sie die Lösung auf die betroffene Stelle auf und lassen Sie sie für die empfohlene Zeit einwirken.

  4. Verwenden Sie einen Schrubber oder Bürste, um hartnäckige Flecken zu entfernen.

  5. Spülen Sie die behandelte Stelle gründlich mit klarem Wasser ab, um das Enzympräparat oder Reinigungsmittel zu entfernen.

  6. Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf.

Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung des Enzympräparats oder Reinigungsmittels sorgfältig zu lesen und zu befolgen, um beste Ergebnisse zu erzielen und Schäden an Ihrem Boden zu vermeiden.

 

 

Cellulase - Wundermittel gegen Grasflecken und Co

Cellulasen sind Enzyme, die Cellulose, ein wichtiger Bestandteil von pflanzlichen Zellwänden, abbauen können. In der Reinigung werden Cellulasen oft eingesetzt, um organische Verschmutzungen wie Grasflecken, Blutflecken oder Lebensmittelreste auf Textilien oder anderen Oberflächen zu entfernen.

Hier sind einige Schritte, die Sie befolgen können, um Cellulasen in der Reinigung anzuwenden:

  1. Entfernen Sie lose Schmutzpartikel von der betroffenen Stelle mit einem Staubsauger oder einem Bürste.

  2. Mischen Sie das Enzympräparat oder Reinigungsmittel gemäß den Anweisungen auf der Verpackung mit Wasser.

  3. Tragen Sie die Lösung auf die betroffene Stelle auf und lassen Sie sie für die empfohlene Zeit einwirken.

  4. Verwenden Sie einen Schrubber oder Bürste, um hartnäckige Flecken zu entfernen.

  5. Spülen Sie die behandelte Stelle gründlich mit klarem Wasser ab, um das Enzympräparat oder Reinigungsmittel zu entfernen.

  6. Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf.

Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung des Enzympräparats oder Reinigungsmittels sorgfältig zu lesen und zu befolgen, um beste Ergebnisse zu erzielen und Schäden an Ihrem Material zu vermeiden. Beachten Sie, dass Cellulasen empfindlich auf hohe Temperaturen reagieren, daher sollten Sie die Temperatur des Reinigungswassers im Auge behalten und gegebenenfalls kühleres Wasser verwenden.

 

 

Welche Pflanzenöle stecken in Öko Kraftreinigern?

Es gibt verschiedene Pflanzenöle, die aufgrund ihrer reinigenden Eigenschaften in Reinigungsmitteln eingesetzt werden können.
Hier sind einige Beispiele:

  1. Orangenöl: Orangenöl hat einen starken Reinigungseffekt und eignet sich besonders gut zur Entfernung von Fett- und Ölverschmutzungen. Es wird oft in Allzweckreinigern und Bodenreinigern eingesetzt.

  2. Zitronenöl: Zitronenöl hat ähnliche Eigenschaften wie Orangenöl und wird oft in der Reinigung von Küchen und Badezimmern verwendet.

  3. Teebaumöl: Teebaumöl hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften und eignet sich daher besonders gut zur Reinigung von Oberflächen, die mit Keimen und Bakterien kontaminiert sein könnten.

  4. Lavendelöl: Lavendelöl hat eine beruhigende und desodorierende Wirkung und wird oft in Reinigungsmitteln verwendet, um einen angenehmen Duft zu erzeugen.

  5. Rosmarinöl: Rosmarinöl hat antiseptische und desodorierende Eigenschaften und wird oft in Reinigungsmitteln für Böden und Oberflächen verwendet.

Diese Pflanzenöle können oft in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen wie Essig, Zitronensäure oder Soda verwendet werden, um die Reinigungswirkung zu verstärken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Menschen allergisch auf bestimmte ätherische Öle reagieren können. Und immer acht geben welche Materialeigenschaften der zu reinigende Untergrund hat - nicht dass der Schmutz bleibt und der Untergrund sich auflöst rät Christian

 

Einsatz von Orangenöl als Reinigungsmittel

Orangenöl wird oft als umweltfreundliches Reinigungsmittel eingesetzt, da es aus natürlichen Rohstoffen hergestellt wird und keine schädlichen Chemikalien enthält. Es hat auch einen angenehmen Duft und kann eine gute Alternative zu herkömmlichen Reinigungsmitteln sein.

Orangenöl hat eine starke entfettende Wirkung und kann daher bei der Reinigung von Küchen- und Badezimmeroberflächen sowie von Bodenbelägen verwendet werden. Es kann auch zur Entfernung von hartnäckigen Flecken wie z.B. Kalkablagerungen eingesetzt werden.

Um Orangenöl als Reinigungsmittel zu verwenden, kann es mit Wasser verdünnt und dann auf die zu reinigenden Oberflächen aufgetragen werden. Alternativ kann es auch in eine Sprühflasche gegeben und direkt auf die Oberflächen aufgesprüht werden. Nachdem das Orangenöl einige Minuten einwirken konnte, kann es mit einem feuchten Tuch oder Schwamm abgewischt werden.

Es ist jedoch zu beachten, dass Orangenöl auf einigen Oberflächen wie z.B. Holz oder Marmor Schäden verursachen kann. Daher sollte man vor dem Einsatz von Orangenöl als Reinigungsmittel immer die Herstellerangaben prüfen und es zunächst an einer unauffälligen Stelle ausprobieren.

 

Orangenöl wird aus den Schalen von Orangen gewonnen. Es gibt verschiedene Methoden, um das Öl aus den Schalen zu extrahieren, aber die am häufigsten verwendete Methode ist die Kaltpressung.

Bei der Kaltpressung werden die Schalen von Orangen mechanisch gepresst, um das Öl zu gewinnen. Die Schalen werden zuerst zerkleinert, um die Öl-enthaltenden Zellen freizusetzen, und dann in einer Presse gepresst, um das Öl aus den Schalen zu extrahieren. Das gewonnene Öl wird dann gefiltert, um Rückstände zu entfernen, bevor es für den Einsatz in Reinigungsmitteln verwendet wird.

Eine weitere Methode zur Gewinnung von Orangenöl ist die Wasserdampfdestillation. Hierbei werden die Schalen der Orangen mit Dampf erhitzt, um das Öl freizusetzen, das dann durch Kondensation gesammelt wird. Dieses Verfahren wird jedoch eher für die Gewinnung von ätherischen Ölen aus Orangenschalen verwendet, die für die Aromatherapie und Parfümherstellung verwendet werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass für die Gewinnung von Orangenöl für Reinigungsmittel nur Orangenschalen aus biologischem Anbau verwendet werden sollten, um sicherzustellen, dass das Öl frei von Pestiziden und anderen Chemikalien ist.

 

unterschiede von Zitronenöl und Orangenöl

Sowohl Zitronenöl als auch Orangenöl werden oft als umweltfreundliche Reinigungsmittel eingesetzt und haben ähnliche Eigenschaften, die sie für die Reinigung von Oberflächen und die Entfernung von Flecken und Gerüchen geeignet machen. Beide Öle sind natürlich, ungiftig und haben einen angenehmen Duft.

Der größte Unterschied zwischen Zitronenöl und Orangenöl liegt im Geruch. Zitronenöl hat einen erfrischenden, zitrusartigen Duft, während Orangenöl einen süßeren und fruchtigeren Duft hat.

In Bezug auf die Reinigungseigenschaften haben Zitronenöl und Orangenöl ähnliche Eigenschaften. Beide haben eine starke entfettende Wirkung und können bei der Reinigung von Küchen- und Badezimmeroberflächen sowie von Bodenbelägen eingesetzt werden. Sie können auch bei der Entfernung von hartnäckigen Flecken wie Kalkablagerungen und Fettflecken helfen.

Es gibt jedoch auch einige Unterschiede in der Anwendung von Zitronenöl und Orangenöl als Reinigungsmittel. Zitronenöl hat eine leicht saure Wirkung, die es bei der Entfernung von Kalkablagerungen besonders wirksam macht. Es kann jedoch bei einigen Oberflächen wie z.B. Marmor Schäden verursachen, wenn es nicht ordnungsgemäß angewendet wird. Orangenöl hat hingegen eine milder entfettende Wirkung und ist sanfter zu Oberflächen wie Holz und Marmor.

Es ist wichtig zu beachten, dass Zitronenöl und Orangenöl bei empfindlichen Oberflächen und Materialien immer zuerst an einer unauffälligen Stelle ausprobiert werden sollten, um sicherzustellen, dass es keine Schäden oder Verfärbungen verursacht.

 

 

Teebaumöl in Kraftreinigern

Teebaumöl wird aus den Blättern des Teebaums (Melaleuca alternifolia) gewonnen, der in Australien heimisch ist. Das Öl hat aufgrund seiner antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften eine breite Anwendung als Hausmittel, in der Kosmetikindustrie und in der Medizin.

Die Herstellung von Teebaumöl erfolgt durch Wasserdampfdestillation der frischen Blätter des Teebaums. Hierbei werden die Blätter zunächst zerkleinert und in einem Destillationsgefäß mit Wasser erhitzt. Der Wasserdampf durchdringt die Blätter und löst das ätherische Öl aus ihnen heraus. Der Wasserdampf wird anschließend in eine Kühlvorrichtung geleitet, wo er kondensiert und in eine Trennvorrichtung geleitet wird, um das Wasser und das Öl zu trennen. Das Teebaumöl schwimmt auf der Wasseroberfläche und kann dann abgeschöpft werden.

Das gewonnene Teebaumöl wird anschließend gefiltert, um Verunreinigungen zu entfernen, bevor es abgefüllt und verkauft wird. Die Qualität des Teebaumöls hängt von der Qualität der verwendeten Blätter und der Herstellungsprozess ab.

Es ist wichtig zu beachten, dass Teebaumöl ein potentielles Allergen sein kann und bei manchen Menschen Hautreizungen verursachen kann. Vor der Anwendung von Teebaumöl sollte immer ein Allergietest durchgeführt werden, indem eine kleine Menge auf die Haut aufgetragen wird, um sicherzustellen, dass es keine Reaktionen verursacht.

 

Teebaumöl wird aufgrund seiner antibakteriellen, antimykotischen und antiviralen Eigenschaften oft in Kraftreinigern eingesetzt. Es kann helfen, Schimmel, Bakterien und Pilze zu bekämpfen und unangenehme Gerüche zu beseitigen.

Um Teebaumöl in Kraftreinigern zu verwenden, kann es direkt in den Reiniger gemischt werden. Dazu kann man etwa 10-20 Tropfen Teebaumöl pro Liter Reiniger hinzufügen. Alternativ kann man auch einen Reiniger auf Basis von Teebaumöl herstellen, indem man einige Tropfen Teebaumöl mit Wasser oder einem anderen natürlichen Reiniger wie Essig oder Zitronensaft mischt.

Es ist wichtig, Teebaumöl nicht pur auf Oberflächen zu verwenden, da es sehr potent ist und Hautreizungen verursachen kann. Es sollte immer in verdünnter Form verwendet werden. Vor der Anwendung auf empfindlichen Oberflächen sollte man immer zuerst an einer unauffälligen Stelle testen, um sicherzustellen, dass es keine Verfärbungen oder Schäden verursacht.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Teebaumöl für Haustiere giftig sein kann. Wenn man Teebaumöl in einem Haushalt mit Haustieren verwendet, sollte man sicherstellen, dass sie nicht in Kontakt mit dem Reiniger kommen.

 

 

 

Lavendelöl als Ökoreiniger

Lavendelöl wird aufgrund seiner natürlichen und ökologischen Eigenschaften oft als Ökoreiniger eingesetzt. Es hat eine beruhigende und entspannende Wirkung und kann bei der Reinigung helfen, unangenehme Gerüche zu beseitigen und Schmutz und Fett zu lösen.

Lavendelöl hat auch antimikrobielle und antivirale Eigenschaften und kann dazu beitragen, Bakterien, Viren und Pilze abzutöten. Es kann daher als sanfte Alternative zu chemischen Reinigern verwendet werden, um eine Vielzahl von Oberflächen im Haushalt zu reinigen.

Um Lavendelöl als Ökoreiniger zu verwenden, kann man es mit Wasser oder einem anderen natürlichen Reiniger wie Essig oder Zitronensaft mischen. Man kann auch eine kleine Menge Lavendelöl auf ein Tuch geben und damit Oberflächen abwischen, um Schmutz und Fett zu lösen und unangenehme Gerüche zu beseitigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Lavendelöl für manche Menschen allergische Reaktionen verursachen kann. Vor der Anwendung auf empfindlichen Oberflächen oder bei Personen mit empfindlicher Haut sollte man daher zuerst an einer unauffälligen Stelle testen, um sicherzustellen, dass es keine Reaktionen verursacht.

 

Klingt zu kompliziert zum selber machen?
Hier ist ein Link zu Christian Wustinger, er ist Experte/Sachverständiger auf dem Gebiet und berät Euch individuell.
Das gilt natürlich auch für Reinigungsfirmen die sich weiterbilden wollen!

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